08
Juni
2021
|
15:49
Europe/Amsterdam

Jeder Stich zählt: Corona-Impfungen bei MAN laufen gut an

Seit 8. Juni 2021 können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von MAN Truck & Bus an den deutschen Standorten gegen SARS-Cov2 impfen lassen. Die Anmeldungen in den internen Portalen zeigen: Das Angebot wird sehr gut angenommen.

  • Impfangebot an allen MAN-Standorten in Deutschland im Rahmen der nationalen Impfstrategie ab 8. Juni 2021
  • Nachfrage übersteigt aktuell verfügbare Impfstoffmenge
  • Infrastruktur ermöglicht kurzfristigen Ausbau des Angebots

Lisa Genzmer war die erste Mitarbeiterin bei MAN Truck & Bus im Hauptwerk München, die am 8. Juni 2021 von den Werksärzten gegen das Corona-Virus geimpft wurde. Damit startete der Nutzfahrzeughersteller in die nächste Phase des Schutzkonzepts für die Belegschaft. An allen deutschen Standorten können sich nun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freiwillig impfen lassen.

„Unsere lange und sorgfältige Vorbereitung hat sich ausgezahlt. Der Impfbeginn erfolgte trotz sehr kurzer Vorlaufzeit bei der Impfstoffverfügbarkeit völlig reibungslos “, zieht Dr. Oliver Breitkopf, Leitender Arzt bei MAN Truck & Bus SE, am ersten Impftag sein Fazit. Bereits vor Wochen waren im Rahmen des MAN-Krisenstabs Kühlmöglichkeiten ebenso wie Verbrauchsmaterial angeschafft und der Vergabeprozess für die Termine abgestimmt worden. Besonders freut sich Dr. Breitkopf über die große Impfbereitschaft: „Wir hätten sowohl in puncto Nachfrage als auch logistisch von Anfang an sehr viel mehr impfen können. Allerdings sehen wir die noch niedrigeren Mengen an Impfstoff als Chance für uns, die aufgesetzten Prozesse zu erproben um dann die Kapazität später kurzfristig und flexibel an das hoffentlich höhere Impfstoffangebot anpassen zu können.“

Im Rahmen der Impfkampagne werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den deutschen Standorten in den kommenden Wochen die Möglichkeit zur Impfung während der Arbeitszeit und auf dem Betriebsgelände bekommen. Damit ergänzt das Impfangebot die bestehenden Schutzmaßnahmen. Hierzu gehört ein umfassendes Testkonzept mit PCR ebenso wie Antigen-Schnelltests bei Verdachtsfällen und bei Corona-Infektionen in der Belegschaft – immer mit dem Ziel, Infektionsketten frühzeitig zu unterbrechen. Außerdem bietet MAN in Deutschland zwei optionale Selbsttests pro Woche an. MAN-Standorte in Ländern außerhalb Deutschlands beteiligen sich an den jeweiligen dort geltenden Impfkampagnen und Impfstrategien.