02
Juli
2021
|
16:32
Europe/Amsterdam

Impfungen auch für Angehörige: MAN weitet sein Schutzkonzept gegen Covid19 aus

Zusammenfassung

Neben Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet MAN Truck & Bus auch für deren Angehörige Impfungen gegen SARS-Cov2 an den deutschen Standorten an.

  • Bereits rund 3.500 Impfungen an den deutschen MAN Standorten durchgeführt
  • Ausweitung des Angebots auf Angehörige und nahestehende Personen
  • Werksärzte als Teil der nationalen Impfstrategie

Seit Beginn der Impfungen im Betrieb haben die Werksärzte an den deutschen Standorten von MAN Truck & Bus bereits rund 3.500 Impfungen an Kolleginnen und Kollegen gegen Corona vorgenommen. Nun beginnt wiederum eine neue Phase des Schutzkonzepts für die Belegschaft: In den Werken in München, Nürnberg und Salzgitter können sich nun auch Angehörige von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Personen mit demselben Wohnsitz impfen lassen.

„Wir sehen uns als Teil der nationalen Impfstrategie und leisten dabei gerne unseren Beitrag, um zu einer schnellen Immunisierung beizutragen. Daher war es für uns selbstverständlich, auch Menschen aus dem direkten Umfeld unserer Kolleginnen und Kollegen zu impfen, sobald wir entsprechende Mengen Impfstoff zur Verfügung haben“, beschreibt Dr. Oliver Breitkopf, Leitender Arzt der MAN Truck & Bus SE. Seit dem 8. Juni 2021 bieten er und seine Kolleginnen und Kollegen freiwillige Impfungen für Beschäftigte an den deutschen Standorten an. Besonders freut sich Dr. Breitkopf dabei über die große Impfbereitschaft: „Wir konnten vom ersten Tag an jede verfügbare Dosis verimpfen, sodass wir bereits eine erhebliche Anzahl an Kolleginnen und Kollegen die Erstimpfung verabreicht haben. Unsere Abläufe haben sich dabei auch mit der ansteigenden Impfstoffmenge gut bewährt, wir können daher nun problemlos die Kapazität flexibel an das höhere Impfstoffangebot anpassen.“

Im Rahmen der Impfkampagne werden weiterhin alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den deutschen Standorten die Möglichkeit zur Impfung während der Arbeitszeit und auf dem Betriebsgelände bekommen. Je nach Impfstoffverfügbarkeit können sie zudem Termine für Angehörige ersten Grades sowie Menschen aus demselben Hausstand buchen. Damit ergänzt das Impfangebot die bestehenden Schutzmaßnahmen. Hierzu gehört ein umfassendes Testkonzept mit PCR ebenso wie Antigen-Schnelltests bei Verdachtsfällen und bei Corona-Infektionen in der Belegschaft – immer mit dem Ziel, Infektionsketten frühzeitig zu unterbrechen. Außerdem bietet MAN in Deutschland zwei optionale Selbsttests pro Woche an. MAN-Standorte in Ländern außerhalb Deutschlands beteiligen sich an den jeweiligen dort geltenden Impfkampagnen und Impfstrategien.