23
Juli
2021
|
10:55
Europe/Amsterdam

MAN hilft den Helfern

Zusammenfassung

Nach der Hochwasser-Katastrophe im Westen und Süden Deutschlands hat MAN Truck & Bus unmittelbar diverse Hilfsmaßnahmen initiiert, um die Helfer vor Ort aber auch die Betroffenen zu unterstützen.

  • Spenden an betroffene Kolleginnen und Kollegen
  • Lokale Bereitstellung von MAN-eigenen Fahrzeugen in den Hochwassergebieten
  • Priorisierung von Rettungs- und Einsatzfahrzeugen bei Werkstattaufenthalten und Kostenbeteiligungen für Reparatur, Service und Wartung

Schnelle Hilfe vor Ort, aber auch langfristige Unterstützung des Wiederaufbaus, so lautet die Zielsetzung bei den von MAN Truck & Bus geleisteten Maßnahmen in Folge der Hochwasser-Katastrophe. So leistet die deutsche Vertriebsorganisation bereits seit voriger Woche unbürokratisch Hilfe für die Helfer, indem alle Fahrzeuge, die von Rettungskräften für die Bekämpfung des Hochwassers und dessen Schäden eingesetzt werden und wurden, bei der Wartung, der Reparatur und dem 24-h Service priorisiert werden – und zwar unabhängig von der Marke. Gleichzeitig stellt MAN eigene Fahrzeuge, je nach Verfügbarkeit, lokal und kostenlos den Feuerwehren, Hilfskräften und Kommunen zur Verfügung, um bei Aufräumarbeiten zu unterstützen oder Hilfsgüter zu transportieren. So sind aktuell 17 MAN Fahrzeuge mit Spezialaufbauten wie beispielsweise einem Kran oder Kipper mit ebenfalls für den Hilfseinsatz freigestellten Mitarbeitern im Schicht-Betrieb im Einsatz im Hochwassergebiet.

Gleichzeitig zur Hilfe für die Helfer vor Ort lief auch intern unmittelbar eine Aktion für betroffene Kolleginnen und Kollegen an. Auf einem so genannten „Restcent-Konto“ sammelt MAN Truck & Bus jeden Monat vom Gehalt gespendete Cent-Beträge. Aus diesem Topf wurde nun von Betriebsrat und Vorstand gemeinsam eine Unterstützung für betroffene Kolleginnen und Kollegen beschlossen, die das Unternehmen zudem aufstockt.

Dr. Martin Rabe, Personalvorstand und Arbeitsdirektor bei MAN Truck & Bus: „Die MAN-Belegschaft zeigt, dass sie solidarisch ist und ihren Kolleginnen und Kollegen sowie anderen Betroffenen der Hochwasserkatastrophe zur Seite steht. Es ist für den gesamten Vorstand eine Selbstverständlichkeit, dass wir die Leistungen aufstocken werden. Wir hoffen, dass somit in vielen Härtesituationen zur Linderung beigetragen werden kann.“